[vc_row][vc_column offset=“vc_col-lg-offset-2 vc_col-lg-8″][ete_vc_introtext]Meal Prep = Essen vorbereiten kann so einfach sein, wenn man ein paar Tipps beachtet. Damit du einfach loslegen kannst habe ich hier 6 wichtige Tipps für dich zusammengefasst.[/ete_vc_introtext][ete_vc_dropcaps]Meal preppen ist eine super Möglichkeit um sich später Stress und großen Aufwand zu ersparen. Doch der Aufwand muss auch in Vorfeld nicht groß sein.
Du kannst alles selbst entscheiden. Von den Zutaten, über Menge und Zubereitungsart bis hin zur Lagerungsform. Das ist für den Anfang doch etwas viel. Ein erster Rahmen hilft dir beim Abstecken des Aufgabenfeldes und erleichtert dir das Loslegen. Mit den folgenden Meal Prep Tipps für Anfänger (natürlich sind die auch was für erfahrenere Meal Prepper) macht du garantiert eine gute Figur in der Küche.[/ete_vc_dropcaps][vc_empty_space height=“25px“][vc_column_text]
1. Starte Einfach
Damit ist gemeint, dass du dich nicht gleich übernehmen solltest. 3 Mahlzeiten plus Snacks, mal 7 Tage, gleich für die ganze Familie und dann noch mit komplizierten Gerichten. Puhhh … Da gerate sogar ich ins Straucheln. Am besten beginnst du mit Gerichte, die du schon einmal gekocht hast und deren Abläufe du schon ganz gut kennst. Nimm am besten auch Gerichte mit wenigen Zutaten, die man gut im nächsten Supermarkt oder der Quelle deines Vertrauens bekommst. Also kurz gesagt, sie sollten einfach für dich Umsetzbar sein.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column offset=“vc_col-lg-offset-1 vc_col-lg-10″][vc_single_image image=“1276″ img_size=“large“ alignment=“center“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column offset=“vc_col-lg-offset-2 vc_col-lg-8″][vc_column_text]
2. Plane alles durch
Schreibe dir alles auf: Rezepte, Zutaten und Mengen. So behältst du den besten Überblick. Überlege dir, für welche Mahlzeiten du Essen vorbereiten möchtest? Für wie viele Personen soll es reichen? Notiere dir deine benötigten Zutaten mit Mengenangaben und schau nach was du noch im Haus hast. Fasse anschließend alle noch benötigten Zutaten zu einem einfach übersichtlichen Einkaufszettel zusammen. Mach dir auch schon Gedanken darüber, wie du das Essen später zuzubereiten wirst. Mit einer guten Planung hast du schon die halbe Arbeit hinter dir.[/vc_column_text][vc_empty_space height=“25px“][vc_column_text]
3. Multitasking
Wir wissen mittlerweile, das Mann und Frau besser arbeiten können, wenn sie sich auf eine Tätigkeit fokussieren. Das ist auch beim Essen vorbereiten sehr wichtig. Doch wenn wir alles nacheinander machen dauert das Essen kochen leider ewig und man kann sich das preppen dann auch getrost sparen, da wir dann wieder bei der herkömmlichen Art gelandet sind Essen zuzubereiten. Versuche zuerst alle Zutaten für ein Gericht vorzubereiten und wären es im Ofen oder Topf gart kannst du schon die Zutaten für das nächste Gericht vorbereiten. Warum nicht gleich das Gemüse für mehrere Rezepte im Ofen auf einem Blech zubereiten? Mit solchen Tricks und etwas Übung ist eine Meal Prep Runde im Nu gemeistert. Dieses Arbeiten könnte man dann doch als Multitasking einstufen und alle im eigenen Umfeld erstaunen lassen.[/vc_column_text][vc_empty_space height=“25px“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column offset=“vc_col-lg-offset-1 vc_col-lg-10″][vc_single_image image=“1385″ img_size=“medium“ alignment=“center“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column offset=“vc_col-lg-offset-2 vc_col-lg-8″][vc_empty_space height=“25px“][vc_column_text]
4. Haltbarkeit im Auge behalten
Das Vorbereiten von Mahlzeiten ist super praktisch, doch man sollte die Haltbarkeit von Lebensmitteln beachten. Viele Zutaten halten sich gut 3–4 Tage im Kühlschrank, als gekochtes Gericht und heiß in saubere Behälter gefüllt sogar etwas länger. Da kann auch das Einfrieren oder einkochen eine super Alternative sein. Ich plane meine fast immer Woche so, dass die leicht verderblichen Gerichte, wie Salate zum Wochenanfang gegessen werden. Zum Ende der Woche gibt es dann z.B. Suppe. Die haben wir auch nach 7 Tagen noch gegessen und überlebt *lach (Sie hat auch noch super geschmeckt). Verlasse dich da aber bitte auch auf deine Sinne. Riecht oder schmeckt es nicht wie gewohnt oder sehr sonderbar, würde ich es auch nicht mehr essen.[/vc_column_text][vc_empty_space height=“25px“][vc_column_text]
5. Vorrat anlegen
Immer nur für eine Mahlzeit kochen ist ganz schön aufwendig. Zudem sind Lebensmittel in einer größeren Menge oft günstiger. Es lohnt sich Rezepte wie z.B. Suppen, Ragouts und Braten in größerer Menge vorzubereiten und durch einfrieren oder einkochen zu konservieren. Solche eingemachten oder eingefrorenen Gerichte sind super praktisch, wenn man doch Mal aus irgend einem Grund nicht genug Zeit zum Vorbereiten findet. Mir hilft es ungemein noch so ein Ass im Ärmel zu haben.[/vc_column_text][vc_empty_space height=“25px“][vc_column_text]
6. Zeitknappheit identifizieren
Wie sieht dein Tagesablauf aus? Sicherlich hast du auch eine Mahlzeit am Tag, die dich ins Schwitzen bringt. Für den einen ist es das Frühstück, weil man ungern früher aufstehen mag und es dann schnell hektisch wird. Für die Andere ist es vielleicht eher das Abendbrot, das Stress bereitet. Am besten beginnst du mit der Mahlzeit, für die du normaler Weise am wenigsten Zeit zum vorbereiten und zubereiten hast, um dir den Alltag zu erleichtern. Du wirst es merken, das bisschen Zeit, dass du in das Vorbereiten investierst, rentiert sich hintenherum mehrfach. Kein Scherz![/vc_column_text][vc_empty_space height=“25px“][vc_column_text]Mit diesen 6 Meal Prep Tipps für Anfänger fällt dir der Start sicherlich leichter. Meal Prep muss nicht anstrengend oder stressig sein.
Du bestimmst deinen Rahmen. Viel Spaß beim Umsetzen.
Konnte dir dieser Beitrag den Einstieg erleichtern? Hinterlasse mir gerne einen Kommentar, ich freue mich sehr darüber.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]
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